Kletteranlage

Es handelt sich um eine komplette Outdoor-Anlage, die sich auf einer Fläche von 760 qm erstreckt und eine Höhe von 14 m aufweist. Der Turm der Kletterwand ist sogar 17 m hoch. Die separate Boulderwand hat eine Fläche von 70 qm.

Keine andere Anlage ist wie hier strukturiert. Die Wände sind aus Stahlbeton. Sie sind zur Hälfte strukturiert bzw. mit Aufschraubgriffen ausgestattet. Die Struktur ist ein Original-Abguss aus den französischen Alpen.

Die Haken sind so gesetzt, dass man aus jeder Kletterposition einen Haken erreichen kann. Touren im 3.—9. Schwierigkeitsgrad sind vorhanden. Die Anzahl der Routen ist nicht genau zu bestimmen, da die strukturierten Wände jede Menge Möglichkeiten bieten. Hier finden sich noch große Herausforderungen für Kletterer, da noch nicht alle Routen begangen sind.

Die Anlage kann täglich genutzt werden, solange es hell ist. Am besten ist es, wenn Sie vorsichtshalber beim Ansprechpartner für die Kletteranlage nachfragen. Dies gilt insbesondere für Sportler, die gerne sonntags klettern möchten.

Für die nicht kletternden Familienmitglieder befindet sich in der Phoenix z. B. ein Spielplatz, ein Kiosk und eine große Sonnenwiese. In direkter Nähe befinden sich eine Skateboard-Anlage und Beach-Plätze.

Die Kletteranlage befindet sich im Naherholungsgebiet „Phoenix“.

Folgende Kletterausrüstung ist notwendig, um die Kletteranlage selbstständig nutzen zu können:

  • Klettergurt
  • Kletterpatschen
  • Sicherungsgerät
  • 8 – 14 Expressschlingen / Exen
  • Einfachseil mit mind. 40 m Länge
Ausschnitt aus dem Film wunderschönes NRW vom WDR

Kletterkontrollen

Hallo Kletterfreunde, da sich in der letzen Zeit der Verdacht erhärtet hat, dass einige „Schwarzkletterer” an unserer Anlage in der Phoenix ihrem Sport nachgehen, werden wir uns vorbehalten, in Zukunft verstärkt Kontrollen an der Anlage durchzuführen.
Die Jahreskartenbesitzer werden am Anfang jeden Jahres einen Kletterausweis erhalten und müssen diesen auf Verlangen vorzeigen. Die Tageskartenbesitzer müssen den Schlüssel der Anlage als Eintrittskarte vorzeigen können.
Wir hoffen auf diese Art die schwarzen Schafe an der Anlage zu finden und es ihnen in Zukunft zu vermiesen, ohne Berechtigung dort zu klettern.
Über die weiteren Konsequenzen, wenn jemand erwischt wird, werden wir im Vereinsvorstand noch beraten.
Die eingenommenen Eintrittsgelder werden in den Erhalt der Anlage und in die Erneuerung von Klettermaterial (Griffe, Seile, Gurte etc.) investiert und kommen somit allen Kletterern zugute.

Danke für das Verständnis der ehrlichen Kletterer.

Der Vorstand